Fotografieren macht dir Spaß, aber eine professionelle Kamera ist dir zu teuer und unhandlich? Gut, dass immer mehr Smartphones Kameras haben, die es durchaus mit Systemkameras aufnehmen können. Premiummodelle können zwar auch bis zu 2.000 Euro kosten, aber dafür bekommst du nicht nur eine Kamera, sondern auch Telefon, Musik-Player, mobiles Internet und vieles mehr – und du hast es immer dabei. Mit diesen fünf Smartphones gelingen dir überall und jederzeit Schnappschüsse in High-End-Qualität.
Zwar ist Huawei durch Schwierigkeiten mit der US-Regierung und daraus folgendem Ausschluss von Google-Diensten auf den Smartphones ein wenig in den Hintergrund gerückt, die Geräte sind aber noch immer auf höchstem Niveau. Das Pura 70 Pro ist sogar ein echtes Kamera-Kraftpaket. Mit seiner 50-Megapixel-„Ultra Lighting“-Hauptkamera und variabler Blende von f/1.4 bis f/4.0 gelingen gestochen scharfe Bilder selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen – ideal für Aufnahmen bei Dämmerung oder in Innenräumen. Die Kombination aus großem 1/1,3”-Sensor und optischer Bildstabilisierung sorgt dabei für klare, detailreiche Fotos, die sich definitiv sehen lassen können.
Ein besonderes Highlight für Makro-Fans: Die 48-Megapixel-Makro-Telefotokamera bietet mit ihrer f/2.1‑Blende und bis zu 35-fachem Zoom erstaunlich detaillierte Nahaufnahmen – und das aus nur 5 cm Entfernung. Selbst kleinste Strukturen und Texturen werden sichtbar, die sonst gerne übersehen werden. Ergänzt wird das Setup durch eine 12,5‑Megapixel-Ultraweitwinkelkamera (f/2.2), perfekt für Landschaften oder Architektur.
Wer gerne experimentiert, wird den 200-fachen Zoombereich und die Unterstützung durch den „XD Fusion Pro Engine“ lieben – hier werden selbst weit entfernte Motive gestochen scharf eingefangen. Dank dem „HUAWEI XD Motion Engine“ gelingen außerdem actionreiche Schnappschüsse ohne Verzögerung, und für Videograf*innen bietet die Kamera 4K-Auflösung mit „Super AIS“-Stabilisierung sowie HDR für brillante Nachtvideos.
Insgesamt ist dieses Smartphone eine echte Empfehlung für ambitionierte Hobby-Fotograf*innen, die kein Motiv verpassen wollen – vom weit entfernten Berggipfel bis zur fein gezeichneten Blüte im Morgentau.
Die Pixel-Smartphones sind schon seit jeher für ihre sehr starken Kameras bekannt. Und auch das Pixel 9 Pro XL ist da keine Ausnahme. Mit seiner Dreifach-Rückkamera wird jedes Bild zum Hingucker, selbst bei wenig Licht. Die 50-Megapixel-Hauptkamera liefert gestochen scharfe Bilder mit satten Farben, und dank der ƒ/1,68-Blende sowie 2‑fachem optischen Zoom gelingen sogar beeindruckende Nahaufnahmen. Für noch mehr Reichweite sorgt das 48-Megapixel-Teleobjektiv: Mit 5‑fachem optischen Zoom und Super-Resolution-Zoom sind bis zu 30-fache Vergrößerungen drin – perfekt für Astrofotografie oder entfernte Details.

Auch Selfie-Fans kommen auf ihre Kosten: Die 42-Megapixel-Frontkamera überzeugt mit einem superweiten Sichtfeld, starkem Autofokus und verbesserter Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Für Video-Liebhaber*innen bietet das Pixel 9 Pro XL 8K-Aufnahmen, butterweiche Zoomfahrten bis 20-facher Vergrößerung und eine Nachtsichtvideo-Funktion, die auch dunkle Szenen eindrucksvoll in Szene setzt.
Dazu kommen clevere KI-Tools für die Nachbearbeitung: Der „Magische Editor“ hilft beim perfekten Zuschnitt, Real Tone sorgt für natürlich schöne Hauttöne, und Funktionen wie „Mich hinzufügen“ und „Gesichtstausch” machen Gruppenfotos endlich stressfrei. Selbst verwackelte oder unscharfe Bilder lassen sich im Nachhinein schärfen – ganz ohne Profi-Software.
Kurz gesagt: Das Pixel 9 Pro XL ist wie gemacht für Hobby-Fotograf*innen, die keine Kompromisse wollen – weder bei Technik noch bei Kreativität.
Gerade die Pro-Varianten der iPhones sind auf Fotografie ausgelegt. Das liegt in erster Linie an den drei Linsen, hinter denen im aktuellen iPhone 16 Pro Max Sensoren mit hoher Auflösung stecken. Highlight ist das neue Pro Kamera-System mit gleich zwei 48-Megapixel-Kameras: eine Weitwinkel- und eine Ultraweitwinkel-Kamera – beide mit hochentwickeltem Quad-Pixel-Sensor für gestochen scharfe Fotos, auch im 48 MP ProRAW- oder HEIF-Format. Makroaufnahmen gelingen mit faszinierender Detailtiefe, während die Ultraweitwinkel-Linse mit 120-Grad-Sichtfeld eindrucksvolle Landschafts- oder Gruppenbilder einfängt. Und für alle, die gerne „ranzoomen“: Die 5x Tele-Kamera mit 120 mm Brennweite erlaubt Nahaufnahmen aus der Ferne – dank Tetraprisma-Linse mit brillanter Schärfe und Stabilität.

Ein weiteres Highlight ist der neue Kamera-Button, mit dem sich Foto- und Videoaufnahmen noch schneller starten lassen. Die Kamerasteuerung bietet mehr als nur einen Auslöser: Mit Wischgesten können Hobby-Fotograf*innen blitzschnell zwischen Objektiven wechseln, Zoom und Tiefenschärfe anpassen oder die Belichtung regulieren. Per Update bringt Apple sogar einen zweistufigen Auslöser – leichtes Antippen setzt Fokus und Belichtung, fester Druck löst aus – fast wie bei einer eigenständigen Kamera.
Auch Videofans kommen auf ihre Kosten: 4K mit 120 fps in Dolby Vision – das ist Kinofeeling pur. Dazu gibt es vier Mikrofone in Studioqualität für klaren, realistischen Sound mit „Spatial Audio“, inklusive intelligenter Rauschunterdrückung bei Wind. Mit „Audiomix“ lassen sich Stimmen nachträglich hervorheben oder Hintergrundgeräusche reduzieren – perfekt für Vlogs oder Hobby-Dokus.
Wer seinem Bildstil eine persönliche Note geben will, wird sich über die neuen „Fotografischen Stile“ freuen: von subtiler Farbkorrektur bis zu expressivem Look lässt sich alles live anpassen. Dank A18 Pro Chip läuft das alles butterweich – so macht mobile Fotografie richtig Spaß.
Früher noch eine Untermarke von Huawei, ist Honor mittlerweile unabhängig. Das hat der Marke bei der Kameratechnik offensichtlich nicht geschadet. Highlight ist beim Honor Magic7 Pro die 200-Megapixel-Telekamera mit dreifachem optischen und beeindruckendem 100-fachen digitalen Zoom – perfekt für weit entfernte Motive. Der große 1/1,4‑Zoll-Sensor, die f/2.6‑Blende und optische Bildstabilisierung (OIS) sorgen für knackige Schärfe selbst aus der Ferne. Der „Stage Mode“ nutzt diese Power, um selbst bei schwieriger Beleuchtung jedes Detail auf der Bühne einzufangen.
Doch auch bei „normalen“ Aufnahmen hat das Gerät einiges auf dem Kasten: Die Hauptkamera – eine sogenannte „Super Dynamic HONOR Falcon“-Kamera – liefert mit 50 MP, variablem Blendenbereich von f/1.4 bis f/2.09 und optischer Bildstabilisierung brillante Fotos mit sattem Dynamikumfang. Unterstützt wird sie von einem Ultra-Weitwinkelobjektiv mit ebenfalls 50 MP, 122° Blickfeld und Makro-Fokus ab 2,5 cm – ideal für Landschaften oder kreative Nahaufnahmen.
Für Selfie-Fans ist ebenfalls gesorgt: Die Frontkamera wartet mit 50 MP, AI-Verzerrungskorrektur, 90° Weitwinkel und 4K-Videoqualität auf – alles, was man für scharfe Selbstporträts oder professionelle Videoaufnahmen braucht. Smarte Funktionen wie „AI Motion Sensing Capture“ und der „AI Enhanced Portrait Mode“ runden das Ganze ab: Sie halten Bewegungen zuverlässig fest und sorgen für ausdrucksstarke Porträts mit feinsten Details.
Kurz: Wer sein Smartphone als kreative Kamera nutzt, bekommt mit dem Honor Magic7 Pro ein echtes High-End-Tool – vollgepackt mit KI-gestützter Technik und beeindruckender Hardware für jede Aufnahmesituation.
Die Smartphones bisher haben zwei Dinge gemeinsam: Sie haben alle beeindruckende Mehrkamera-Systeme – sind aber auch sehr teuer. Suchst du ein starkes Handy für schicke Fotos, dass dich kein Vermögen kostet, könnte das Nothing 3(a) Pro einen Blick Wert sein. Das Highlight ist das Periskop-Teleobjektiv mit 50 MP, Sony LYTIA 600 Sensor und einem 3‑fach optischen Zoom, das dank spezieller Prisma-Konstruktion einen bis zu 60-fachen Ultra-Zoom erlaubt. Ideal für detailreiche Nahaufnahmen aus der Ferne oder beeindruckende Makro-Perspektiven.

Auch die Hauptkamera lässt sich sehen: Die verwacklungssichere 50-MP-Kamera mit Dual-Pixel-Autofokus bietet mit ihrer 24-mm-Brennweite und dem 1/1,56-Zoll-Sensor satte Bildqualität bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen. Ergänzt wird das Setup durch eine Ultraweitwinkelkamera mit 120° Sichtfeld, 8 MP und 15 mm Brennweite – genau richtig für Landschaften, Architektur oder kreative Perspektiven.
Selfie-Fans kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Die Frontkamera mit 50 MP liefert nicht nur gestochen scharfe Porträts, sondern auch verwacklungsfreie 4K-Videos bei 30 FPS – unterstützt von KI-Stabilisierung und einem speziellen Nachtmodus. Die smarte Software passt Kontraste, Hauttöne und Belichtung automatisch an – für Ergebnisse, die auf Instagram genauso überzeugen wie im Familienalbum.
Abgerundet wird das Ganze von cleveren Softwarefeatures wie dem „TrueLens Engine 3“ und dem „Ultra XDR“-Modus, der durch die Kombination mehrerer RAW-Aufnahmen besonders dynamische und kontrastreiche Bilder erzeugt. Wer seine Lieblings-Looks speichern will, kann auf praktische Kamera-Presets zurückgreifen – ganz im Stil der „Fotografischen Stile“ von Apple. Kurz gesagt: Das Phone (3a) Pro ist nicht nur ein Smartphone mit Kamera, sondern fast schon eine Kamera mit Smartphone. Und das zum Sparpreis.
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